Vita
Der Spaß an Kreativität zieht sich schon durch das ganze Leben von Nicole Geist.
Im Sternbild der Jungfrau 1965 in Darmstadt geboren und aufgewachsen ließ sie sich schon in der Grundschule vom Handarbeitsunterricht der Mädchen befreien und ging mit
den Jungen malen und werken. Zu dieser Zeit besuchte sie im Landesmuseum den legendären Kinderkunstkurs bei Frau Weiß und schuf als 8 ½ Jährige
Martin Luther in Öl.
Endlos viele, auch dort aus Ton gefertigten, Plastiken zieren die Fenstersimse ihrer Eltern — eine Begabung vielleicht ererbt vom Großvater, dem Bildhauer Paul Bronisch.
Nach einem 2. Preis in einem innerschulischen Fotowettbewerb im Alter von 14 Jahren entschied der Vater, Architekt und Fotograf, den Preis in Form einer "RitschRatschKlick"-Kamera umzutauschen in etwas Solides:
Die manuelle Soligor Spiegelreflex-Kamera war der Anfang der Liebe zur s/w-Fotografie. 2 Semester Fotografie und Dunkelkammertechnik mit 15 als Gasthörerin an der FH-Darmstadt und viele Stunden über Jahre in der eigenen Dunkelkammer folgten.
Ihr Lieblingsfach Kunst begleitete sie bis zum Abitur, das sie auch im Leistungsfach Kunst ablegte.
Eigentlich wollte sie "Gestaltung im weitesten Sinne" studieren, aber damals passierte das, was sich immer schon wie ein roter Faden durch ihr Leben zog:
Sie konnte sich - was gefordert war - nicht zwischen Fotografie, Grafik und Industriedesign entscheiden.
Dann eine Vernunftsentscheidung.
In die Fußstapfen des Vaters – "später ein sicherer Arbeitsplatz": Ein Architekturstudium an der damaligen TH-Darmstadt.
Die Liebe zur allgemeinen Kreativität blieb und so gestaltete sie in allen Bereichen weiterhin für Freunde, Familie und private Auftraggeber.
Sie sieht etwas und im Kopf ist das Bild — so viel Phantasie und doch immer zu wenig Raum dieses Feuerwerk an Ideen zu realisieren...
In ihren Arbeiten vereint sie die Fotografie — fast alle Bilder hat sie selbst gemacht — und die Idee zur Metamorphose in ein Kunstwerk, welches die Phantasie des Betrachters anregen soll.
Die Gestalterin und Mutter lebt zusammen mit ihren 3 Kindern in Darmstadt.
Endlos viele, auch dort aus Ton gefertigten, Plastiken zieren die Fenstersimse ihrer Eltern — eine Begabung vielleicht ererbt vom Großvater, dem Bildhauer Paul Bronisch.
Nach einem 2. Preis in einem innerschulischen Fotowettbewerb im Alter von 14 Jahren entschied der Vater, Architekt und Fotograf, den Preis in Form einer "RitschRatschKlick"-Kamera umzutauschen in etwas Solides:
Die manuelle Soligor Spiegelreflex-Kamera war der Anfang der Liebe zur s/w-Fotografie. 2 Semester Fotografie und Dunkelkammertechnik mit 15 als Gasthörerin an der FH-Darmstadt und viele Stunden über Jahre in der eigenen Dunkelkammer folgten.
Ihr Lieblingsfach Kunst begleitete sie bis zum Abitur, das sie auch im Leistungsfach Kunst ablegte.
Eigentlich wollte sie "Gestaltung im weitesten Sinne" studieren, aber damals passierte das, was sich immer schon wie ein roter Faden durch ihr Leben zog:
Sie konnte sich - was gefordert war - nicht zwischen Fotografie, Grafik und Industriedesign entscheiden.
Dann eine Vernunftsentscheidung.
In die Fußstapfen des Vaters – "später ein sicherer Arbeitsplatz": Ein Architekturstudium an der damaligen TH-Darmstadt.
Die Liebe zur allgemeinen Kreativität blieb und so gestaltete sie in allen Bereichen weiterhin für Freunde, Familie und private Auftraggeber.
| 2001 waren die vier tragenden Säulen komplett und "Artelivello" ward geboren: |  |
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Frei nach dem Motto:
„Gestalten, was Gestalt braucht“ |
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| Den Pinsel hat inzwischen der Computer abgelöst, der die Brücke zwischen Fotografie und Bildkomposition ist. |
Sie sieht etwas und im Kopf ist das Bild — so viel Phantasie und doch immer zu wenig Raum dieses Feuerwerk an Ideen zu realisieren...
In ihren Arbeiten vereint sie die Fotografie — fast alle Bilder hat sie selbst gemacht — und die Idee zur Metamorphose in ein Kunstwerk, welches die Phantasie des Betrachters anregen soll.
Die Gestalterin und Mutter lebt zusammen mit ihren 3 Kindern in Darmstadt.